Unser "Café Litten" ist benannt nach unserer Hausadresse, der Littenstraße, und damit benannt nach Hans Achim Litten, der als Rechtsanwalt mutig gegen Hitler und dessen Regime opponierte, dafür dann jedoch in einem Konzentrationslager ermordet wurde.
Das Café folgt der Tradition der „Berliner Salons“. Bereits im 19. Jahrhundert fanden diese regelmäßig in nicht allzu großen Räumen statt. Neben literarischen und sonstigen künstlerischen Salons gab es politische und wissenschaftliche Salons. Caroline von Humboldt, Gattin des Gelehrten Wilhelm von Humboldt, war beispielsweise eine stadtbekannte Salonnière (Salon-Gastgeberin) auf Schloss Tegel.
Für alle "Café Litten"-Veranstaltungen gilt:
Eintritt frei, Anmeldung erforderlich
Die Räume in unserem noch jungen EmMi LuebesKind-Haus sind nicht allzu groß - wie traditionell bei den Berliner Salons. Daher erbitten wir verbindliche Anmeldungen.
Dass jeweils nur eine vergleichsweise kleine Anzahl an Gästen die Veranstaltungen miterleben kann, hat den charmanten Vorteil, dass alle schnell miteinander ins Gespräch kommen.
25.01.2024, 18.30 Uhr
Senatorin Katharina Günther-Wünsch
20 Jahre AktivVerbund
Allianz für Pflegekinder
Pflegekinder-Gesetz oder -Erlass?
Dr. Effrosyni Chelioti, GF Helmholtz-Gesellschaft
Science Diplomacy und die Helmholtz-Gemeinschaft als internationaler Akteur
10.04.2024, 19.30 Uhr
Michael Thumann
Wie Putin das bedrohlichste Regime der Welt geschaffen hat
Moderation: Sarah Beham, ARD-Hauptstadtstudio
15.05.2024, 19.30 Uhr
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Caspar David Friedrich. Eine bebilderte Biografie
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